Organisationen und Unternehmen können lernen und selbsterhaltend wachsen, sich verändern. Als Systeme sind sie stets in Bewegung. Impulse und Ansprüche für grössere Veränderungen kommen von aussen und/oder von innen. Sie wirken auf das Gleichgewicht und den Alltag der Organisation ein.
Organisationen durchlaufen nach Friedrich Glasl /TRIGON vier bis fünf Entwicklungsphasen. Beim Übergang in eine neue Phase können Irritationen und Konflikte auftreten, welche die ganze Organisation oder Teilbereiche bewusst oder unbewusst beeinflussen. „Störungen“ und diffuse Konflikte sind Hinweise für Organisationsentwicklung.
Zu verstehen, welche Prozesse, Ebenen und Abläufe der Organisation vom Change-Prozess betroffen sind und welche Impulse und Klärungen wirksam sein könnten, bedingt das Miteinbeziehen der Komplexität des Systems, der Beteiligten.
Die transparente Kommunikation über Herausforderungen, Zusammenhänge und Stärken fördert die Motivation und Arbeitsfähigkeit aller Beteiligten, thematisiert Ängste und Widerstand und generiert Ressourcen für den Change-Prozess.
Organisationsentwicklung umfasst Führungscoaching, Steuergremien, Evaluationen, Analysen, Teamentwicklung, Workshops oder Projekte, je nach Situation.
Klären Sie die IST-Situation mit mir in einem ersten Coaching.
Auf Anfrage gebe ich gerne Auskunft zu weiteren Referenzprojekten.
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Krummenau-Ennetbühl
(1. Fusion, jetzt evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Nesslau)
Organisationsentwicklung unterstützt Organisationen und Unternehmen in ihrer Entwicklung, weckt das Verständnis für Zusammenhänge und Abhängigkeiten, für Ordnung und Chaos. Die Organisationberaterin kann die Wirkung der Basisprozesse aufzeigen, systemische Interventionen anbieten, den Austausch fördern, Anregungen zum Entwickeln von Sichtweisen und potentiellen Massnahmen geben, Workshops und Coachings leiten und die Organisation in eine neue Entwicklungsphase und somit in ein neu erarbeitetes systemisches Gleichgewicht begleiten. Jeder Prozess beinhaltet auch eine Nachevaluation.
Gewählte Lösungsansätze und Schritte werden besser mitgetragen, da nachvollziehbare Entscheidungen getroffen werden. Während einem längeren OE-Prozess treten oft Verunsicherungsmomente und Zweifel am Erfolg des Projektes auf. Mit einer klaren Planung, dem regelmässigen Austausch sowie dem Voraussehen der Hürden und Konfliktfelder kann auch eine längere Organisationsentwicklung gewinnbringend und stärkend gelingen.
St. Galler Management-Modell, Rüegg-Stürm & Grand 2015
Organisationsberaterin BSO
Coach, Supervisorin
Sozialarbeiterin FH
Koblerstrasse 13
9015 St. Gallen
078 801 56 02
info@longattis.ch | XING
© Veronika Longatti
Impressum